15.11.2023

Nachhaltigkeit zum Frühstück - Erfolgreicher Auftakt am 13.11.2023 für handel.eco

Nachhaltigkeit | Sichtbarkeit & Marketing | Veranstaltung
Ein gelungener Auftakt! Am 13.November fand die erste Veranstaltung der neuen Nachhaltigkeitskampagne handel.eco in der Villa Orange in Frankfurt statt. Bei leckerem Bio-Frühstück haben Franziska Geese und Sofia Kitzmann sich und die Kampagne bei einigen Händlern und Händlerinnen vorgestellt. Ebenfalls war Frederik Gottschling vom Visionsbüro Frankfurt als Projektpartner mit einem Impulsvortrag dabei. Während der Veranstaltung konnten erste Impulse und Handlungsempfehlungen für mehr Nachhaltigkeit im Handel gesendet werden.

Neben der Präsentation über die Zielsetzung und der Umsetzung der Kampagne handel.eco fand auch ein reger Austausch zu verschiedenen Themen wie Sortimentsgestaltung, Mitarbeiter(-führung) sowie Kommunikation on- und offline statt. Hierbei wurde deutlich, dass das Feld der Nachhaltigkeit im Handel ein sehr weites ist, und dass Händler und Händlerinnen vor großen Herausforderungen aber auch Chancen stehen: Geschäftsfelder könnten erweitert werden (Reparaturservice, Verleihservice, Gebrauchtwarenhandel), dennoch müssten die Bedürfnisse der Verbraucher und Verbraucherinnen immer im Fokus bleiben. Hierbei bestehe aber auch eine große Lücke zwischen dem, was gefordert und gedacht und dann letztlich umgesetzt oder konsumiert wird.

Deswegen ist es grundsätzlich erst einmal wichtig, den Status quo festzustellen: Wo stehen Sie gerade? Was sind Ihre Hürden und Herausforderungen? Was haben Sie schon geschafft? Frederik Gottschlings Empfehlung: Gerne dürfen diese Punkte in der (digitalen) Kommunikation auftauchen! Das sorgt bei Kundinnen und Kunden für mehr Verständnis und Transparenz. Denn die Umstellung zu einer nachhaltigeren Wirtschaft ist komplex und vielschichtig und das darf ruhig gezeigt werden. Zum Beispiel, wieso Sie noch nicht auf eine bestimmte Zertifizierung umgestiegen sind (weil zu teuer); obwohl Ihre Produkte längst diesen Standards entsprechen. Es steht also nicht unbedingt an erster Stelle Ihr Sortiment zu verändern, sondern vielmehr, in Austausch zu gehen und Ihnen und Ihren Anliegen oder Projekten genauso wie bereits bestehenden Strukturen Sichtbarkeit zu verschaffen.

Eine weitere Devise lautete: Weniger ist mehr! Kleinere Fotos und kleinere Videos ergeben geringere Datenmengen, die wiederrum weniger Strom verbrauchen und so weniger Co2 verursachen. Und kürzere Ladezeiten von Webinhalten sind gut fürs Ranking. Die Überarbeitung des Onlineauftritts kann also schon Nachhaltigkeit bedeuten.

‌Sie haben Fragen zu Nachhaltigkeit in Ihrem Handelsunternehmen? Sie benötigen zu bestimmten Punkten eine Hilfestellung? Dann schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne über Ihre Möglichkeiten und finden eine Lösung!

Franziska Geese
Projektreferentin handel.eco
Sofia Kitzmann
Projektreferentin handel.eco
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